Raum für Kunst in
Düsseldorf - lautet unsere
Devise
Die schönen Präsentationsflächen in der tOG Galerie Düsseldorf.
Wissenswertes zur tOG Galerie Düsseldorf
Die erfolgreichen | Ausstellungen der
ver-ge-hen Kunstausstellung
Künstlerin Annette Palder
Zur Vernissage am 21. Mai,v. l. n. r. Galerist D. Palder, Künstlerin A. Palder und der Laudator
MIXED MEDIA | MALEREI & FOTOGRAFIE | HOLZPALETTEN | KORRODIERTER STAHL
zeigt neue, aktuelle Kunstwerke in konsequent
unterschiedlicher künstlerischer Technik: Mit ihrer Kunst
aus Holzpaletten (gebrauchte Paletten aus der Logistik),
ihren Arbeiten mit Rost sowie mit den für die Künstlerin
typischen Werken - Fotografie und Acryl-Malerei zu einem
neuartigen Kunstwerk kombiniert -, greift sie in der für sie
charakteristisch hintergründigen Art das aktuelle
Weltgeschehen auf und führt uns gleichzeitig die
Vergänglichkeit des Augenblicks und des Seins vor
Augen.
Die verschiedenen Techniken und Materialien heben dabei in
besonderer Form die ausdrucksstarken Arbeiten hervor, die
insgesamt alle Facetten des Ausstellungsthema’s aufgreifen
und künstlerisch reflektieren. Die Vorkommnisse der letzten
zwei Jahre, in denen fast sämtliche der ausgestellten Werke
entstanden, haben die Künstlerin tief bewegt. Sei es der
Umgang mit der Flüchtlingsproblematik und damit das Vergehen
an Mensch und Humanität; sei es das Vergehen an der Natur
und unserer Umwelt; aber ebenso die zeitliche Komponente, die
Endlichkeit. Sämtlichen Werken entströmt eine starke
Sensitivität. Immer wieder werden in gegenständlicher,
teils auch irrealer Form und Farb-Sprache die Themenfacetten
aufgenommen und von der Künstlerin hintergründig
inszeniert.
Foto: RDM
Die Künstlerin vor einem der großartigen und grossformatigen Werke.
VITA
Geboren und (wieder) wohnhaft in Haan, in der Nähe von Düsseldorf, arbeitet die Künstlerin sowohl in ihrem Atelier in Düsseldorf und Formentera (Balearen Spanien) als auch in ihrer Heimatstadt Haan im bergischen Land. Annette Palder malt und fotografiert seit ihrer Schulzeit leidenschaftlich gern. Auch nach ihrem Studium nahm sie sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Kommunikationsdesignerin die Zeit dafür. Seit 2002 hat sie sich mit der Öffnung ihres Ateliers ganz der künstlerischen Linie verschrieben. Sie hat an Gruppenausstellungen teilgenommen und stellt seit 2012 auch alleine aus. Die größte Einzelausstellung hatte sie 2016 im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst in der Kirche“ in Haan mit mehr als 50 ausgestellten Werken, der Ausstellungen mit sakralen Werken in Kirchen der Gemeinden in Mönchengladbach und Morsbach vorausgingen. 2015 nahm sie erfolgreich an der bekannten Kunstmesse C.A.R. (contemporary art Ruhr) auf der Zeche Zollverein teil. 2016 erschien im Verlag am Birnbach (zusammen mit Dr. Karlheinz Bassy) eine Broschüre mit dem Titel: „Passion: Leben!“ Ein Buch für lebenstaugliche Hoffnung.
Foto: RDM
Malerei & Fotografie, grossformatig, immer ein Blickfang.
Foto: RDM
Mixed Media, Korrodierter Stahl, mit eines der großen Kunst-Themen in der Ausstellung.
Noch bis 8. Juli kann die Ausstellung im Düsseldorfer Norden besucht werden.
► Kunstausstellung in
der tOG-Düsseldorf:
"ver·ge̱·hen"
Mit Werken von Vergehen
und Vergänglichkeit
von Annette Palder
Öffnungszeiten:
Spielberger Weg 27
Homepage: www.takeOFFGALLERY.com
Künstlerin Bärbel Ertl
Informelle Malerei
Foto: RD Magazin, Peter Irschik
Künstlerpräsentation zur Vernissage
(Foto mitte die Künstlerin B. Ertl, rechts Herr Kehrer, links Herr Palder, beide Galeristen der TOG)
In "FARBgeSCHICHTEN-Teil 2" werden über zwei Dutzend in den letzten zwei Jahren entstandene Werke von B. Ertl-Beddig gezeigt. Diese Exponate sind ein weiteres Indiz für die einzigartige Fähigkeit der Künstlerin, Veränderungen unserer Zeit künstlerisch sichtbar zu machen.
„Die Evolution ist ein immerwährender Prozess der Veränderung. Unsere soziale Welt in Europa wird derzeit immer bunter. Durch meine künstlerischen Prozesse möchte ist dies aufdecken und aufzeigen, wieviel bunter und interessanter veränderte Welt-Bilder werden, wenn man erst einmal den Mut hat an der Fassade zu kratzen und die Chance erhält, dahinter zu schauen und darauf aufzubauen“, so Bärbel Ertl auf die Frage nach der Intention der Ausstellung. Diese Einstellung der Meisterin der „Informellen Kunst“ wird auch in einer Art künstlerischem Diarium mit abstrakten Landschaftsbildern von ihrer Andalusien-Studienreise sichtbar, das erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Nach der ersten erfolgreichen Ausstellung in der tOG-Düsseldorf vor zwei Jahren ist es gelungen, die Künstlerin ein weiteres Mal für eine Präsentation ihrer Werke zu gewinnen. Den für ihr Schaffen und ihre künstlerische Linie äußerst treffenden - und auch beschreibenden - Titel haben wir, um „Teil 2“ ergänzt, beibehalten. Insgesamt umfasst die Ausstellung fast 30 Exponate.
Die ART-Kitchen der tOG, lädt immer zu interessanten Gesprächen ein.
BÄRBEL ERTL-BEDDIG lebt und arbeitet in Haan als bildende Künstlerin. Sie wurde 1954 in Bielstein im Oberbergischen Kreis geboren.
Zur Jahrtausendwende begann sie sich intensiv der kreativen Gestaltung und Ölmalerei zu widmen. Aus der Beschäftigung mit dem Konkreten ergab sich im Laufe der Studien eine immer stärker werdende Berufung, Dinge abstrakt und schemenhaft aus-zudrücken. Zugleich experimentierte Bärbel Ertl mit den unterschiedlichsten Techniken, insbesondere mit der Kombination von Pigmenten- & Ölfarb-Schichten und natürlichen Stoffen. So entstand eine hand-werklich anspruchsvolle und sehr aufwendige Malweise, die dem schon sehr alten marokkanischen Tadelakt ähnelt.
Weisheiten, die sicher über Jahrhunderte Bestand haben
Die Kunst, liegt immer im Fokus des Betrachters. Sicher immer einen Besuch
in der Tog Galerie Lohausen wert.
Auch viele kleinere Objekte zum attraktiven Preis, präsentiert die Ausstellung
► AUSSTELLUNG
:
tOG-take off Gallery
near :D airport
Öffnungszeiten:
Erdwächter - Earth Guardians
Ausstellung
J. H. Block arbeitet mit natürlichen Materialien, wie unbemaltem Stein (den sogenannten Augensteinen), die er der Erde mühsam abringt. Unbehandelte Naturerden oder Sand aus der ganzen Welt, wertvolles chinesisches Reispapier und besondere Naturfarbpigmente werden ebenso verwendet. Die Kombination nutzt er, um für ihn typische Wächter "aus" oder "der" Erde entstehen zu lassen. J.H.BLOCK ist es gelungen, das Thema Natur und soziales Umfeld ins Bewusstsein zu rufen, ohne es in den Vordergrund stellen. Er stellt international aus und hat Sammler in fast allen Erdteilen. Regelmäßige Teilnahme auf internationalen Kunstmessen in Taipeh, New York, L.A., Kopenhagen, Essen, Beijing, Buenos Aires, Berlin und in Sant'Antioco, Sardinien, sind für ihn selbstverständlich. Auf Sardinien hat er auch ein eigenes Atelier und leitet dort ein Museum für zeitgenössische Kunst. J.H.BLOCK ist Mitglied der Künstlergruppe ARKA Kulturwerkstatt sowie Ruhrländischer Künstlerbund.
Zur Vernissage am 24. April, von l. nach r. Künstler J.H. Block, Galeristen D. Palder, H. Kehrer
Bereits von 1968 an beschäftigte er sich intensiv mit der Ölmalerei und erhielt Unterricht bei Ivent Kitzler. Von 1980 bis 1983 nahm er Unterricht bei B. Ross im Bereich der Portrait- und Aktzeichnung in Berlin. In den Jahren von 1995 bis 1997 setzte er sich vermehrt mit der Aquarellmalerei auseinander. Darauf folgend nahm er für drei Jahre Unterricht bei Valentin Rusin, Absolvent der Kunstakademie Charkow (UdSSR). Gleichzeitig ließ er sich in den Techniken der Radierung und des Druckes ausbilden und arbeitet bis heute mit der Künstlergruppe ARKA Kulturwerkstatt auf der Zeche Zollverein (Weltkulturerbe der Vereinten Nationen) im grafischen Bereich eng zusammen.
Von 2001 bis 2002 war J.H.Block Meisterschüler bei Prof. Dr. Qi Yang in Bochum und Düsseldorf.
Im Jahre 2002 wurde er in China in der chinesischen Tuschemalerei bei Prof. Wang unterrichtet.
In 2012 erfolgte die Aufnahme in den Ruhrländischen Künstlerbund mit Sitz im Forum Kunst und Architektur, Essen. Seither stellt J.H. Block auf den verschiedensten Weltmessen, wie in Dänemark, Taiwan, USA, Argentinien, Italien, China, Griechenland, Malta und Mexico aus.
Es erfolgte der Aufbau des Kunsthauses Block auf der sardischen Insel Sant’Antioco und der eines Museums für neue bildende Kunst.
Hier schaut jeder besonders hin-Kunstblick
Es gibt viel zu Entdecken- sei dabei!
► AUSSTELLUNG
:
tOG-take off Gallery
near :D airport
Termine:
"malSEHEN" Kunst in der Kirche - Haan
22. Kunstausstellung
von Annette Palder
Die Gruppe "Kunst in der Kirche" der Gartenstadt Haan lädt zur 22. Kunstausstellung
in der Kirche St. Chrysanthus und Daria ein.
Dieses Jahr stellt die Künstlerin Annette Palder aus.
Die Künstlerin A. Palder
Über die Ausstellung:
Die Haaner Künstlerin Annette Palder genießt
es, je nach Projekt und Gefühlslage, in verschiedenen
Räumlichkeiten ihrer Ateliers MALsehEN in Haan, Düsseldorf
oder auf Formentera (Balearen) arbeiten zu können. Ihre
künstlerische Sprache ist die der Farben, Formen und
Symbolik; in abstrakter bis hin zu photorealistischer
Malweise.
Es werden über dreißig, meist großformatige Exponate,
darunter Werke, die Fotografie und Malerei kombinieren und
Paletten-Kunst, die Objekt und Malerei zugleich sind,
ausgestellt.
Werk: Annette Palder
Ausstellungseröffnung
Die Künstlerin Annette Palder ist anwesend.
Die Einführung übernimmt Guiseppe Patrizio Medagli,
Herausgeber des Magazins für Kunst und Kultur "Der Kunstblitz" und
international tätiger Kurator und Künstler.
Musikalische Untermalung durch den Gitarristen Benedikt Placke.
Ausstellungsführung
Eine Führung für den Aktionsring Frau
und Welt „afw. Haan“ und
weitere interessierte Damen gibt
einen vertiefenden Eindruck in die
ausgestellten Werke und die Arbeit
der Künstlerin.
Offenes Künstlergespräch zur
Ausstellung
Pater Christian
Aarts lädt im Gespräch mit der Künstlerin
Annette Palder
zu einer
intensiven Auseinandersetzung mit den ausgestellten Arbeiten
ein.
Die Besucher sind zum regen
Gedankenaustausch eingeladen.
Werkstattgespräch
Im direkten Gespräch mit
Annette Palder besteht die Gelegenheit,
am Beispiel einiger Bilder, die Sicht
und die Arbeitsweise der Künstlerin
authentisch kennen zu lernen.
Offene
Abendausstellung
Gemeinsam mit dem Team der
Ausstellungsvorbereitung sind
die Besucher eingeladen, in
zwangloser Atmosphäre den persönlichen
Eindruck der ausgestellten Arbeiten zu
vertiefen.
Die neue Ausstellung 2016
Foto: Over-the-old-Bridge - Scotland - 2013 (c) Michael Sander - COURTESEY: tOG-DUESSELDORF
Touched land Scapes
Ausgewählte Arbeiten von Michael Sander
Anlässlich des
Duesseldorf Photo Weekends
2016 zeigt tOG Düsseldorf fotografische
Arbeiten zum Thema Landschaftsdarstellung als
Transformationsprozess der zunehmenden postindustriellen
Phase in Europa. Die für die Ausstellung ausgewählten
Arbeiten von Michael Sander (*1969 in Duisburg) lassen drei
Transformationsphasen erkennen:
"Touched
Landscapes",
"@work" und
"worked-out".
Die Künstler Präsentätion zur Vernissage am 31. Januar 2016. (Foto Mitte der Künstler M. Sander mit den Galeristen).
Der Galerist D. Palder, mit dem Künstler M. Sander.
Die besonderen Werke vom Fotokünstler Michael Sander haben zahlreiche Besucher zur Vernissage in der tOG Galerie in Düsseldorf zum Rundgang genutzt. Alle Werke werden in einer limitierten Serie von fünf Stück in besonderen Größen zum Kauf angeboten. Der Künstler M.Sander verfremdet die Wahrnehmung der Landschaft nicht- ein direktes Abbild der Realität spiegelt sich hier wider.
Werk: Michael Sander
Kurz-Biographie Michael Sander
- geboren 1969 Duisburg
- fotografiert seit 1985
- Studium der Kommunikationswissenschaften,
Psychologie, Soziologie,Marketing
- seit 1990 fotografisch tätig
- studienbegleitender Aufbau einer digitalen
Medien Firma
- seit 2000 Erstellung diverser Bildbände und
Foto-Grafiken in limitierter Auflage
- seit 2013 Mitglied des Kunstvereins
Duisburg
Viele Motive, besonders aus Duisburg sind hier ausgestellt.
► tOG-Düsseldorf
Hier steht die Kunst im (Galerie) Focus.
Spielberger
Weg 27
40474 Düsseldorf-Lohausen
erstes Haus nach der Startbahn
des Flughafens Düsseldorf
Ausstellung:
TOUCHED land SCAPES
Michael Sander
Überblick aller Ausstellungen 2015
tOG Ten | Das Beste zum Fest
Zum Jahresabschluss werden die "Meisterwerke im kleinen Format" der tOG-Künstler in Form einer Petersburger Hängung ausgestellt. Insgesamt werden wir ca. 100 Werke unserer Künstler zeigen. Es gibt viel zu entdecken und die Chance einzigartige Geschenke zu finden.
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um dem Stress der Festtagsvorbereitung zu entgehen und Kunst zu genießen und anderen eine Freude zu bereiten.
Die Galerie tOG bietet durch die Petersburger Hängung eine große Auswahl mit kleinen Werken.
ALLE tOG-Künstler präsentieren Kreationen in kleinem bis
mittlerem Format, also die kleinen Meisterwerke
ihrer Ateliers. Die Werke sind preislich attraktiv und
bieten damit eine Einstiegsmöglichkeit in die Kunst in Form
ECHTER Unikate. KEINE
Multiples (keine Seriegraphien),
also keine "Nachdrucke" in Serie nur mit Orginal-Unterschrift des Künstlers.
Sicher bietet die neue Ausstellung auch größere Formate.
Werk: Alina Atlantis
Die Künstler, Rolf Puschnig und Andreas Noßmann
„Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ ist die erste Ausstellung, in der Andreas Noßmann seinen gleichnamigen Zyklus, meist aus - für Zeichnungen - großformatigen Werken (70 x 100 cm), die auf authentischen Fotos von Edward S. Curtis aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts basieren, zeigt. Zugleich referenziert der Künstler damit auch auf den gleichnamigen Roman von Marcel Proust, der unter anderem auf die ironische Beschreibung der mondän-dekadenten Gesellschaft der Jahrhundertwende den Fokus legt. Also zwei treffende Quellen für das Kunstverständnis von A. Noßmann.
Zur Vernissage der Ausstellung, der Galerist D. Palder (links) mit dem Künstler A. Noßmann.
Die Zeichnungen wurden ausschließlich auf altweißem Passepartout-Karton mit einem weichen Bleistift angelegt und die Konturen sind sowohl mit sehr hartem als auch mit sehr weichem Stift, aber auch mittels Pinsel aufgetragenem Graphitstaub herausgearbeitet. Die Kolorierung erfolgte bewusst zurückhaltend mit Pastellkreiden, Farbstift und weißer Tusche. Lediglich die Kaffee-Lasierung setzt besondere markante, aber zugleich zurückhaltende und thematisch passende Akzente. A. Noßmann versetzt den Betrachter mit seinen Landschaftsbildern von weitem Land, Canyons und mit Portraits von Charakter-Gesichtern, die in ihrer Dreidimensionalität verblüffen, gekonnt in eine andere Welt und Zeit.
Die Besucher zur Vernissage der Ausstellung, bei der Kunstbegutachtung.
VITA
Andreas Noßmann
Der in Hilden geborene "Meister der Stifte", lebt und arbeitet in Brühl bei Bonn.
Er hat an der Bergischen Universität Wuppertal bei renommierten Professoren wie G. Aretz, W. Sensen und M. Badura studiert und sein Handwerk des "sichelscharfen" Einsatzes des Stiftes erlernt.
"Man muss meine Bilder sicherlich im Kontext der Zeit sehen. Mich interessieren grundsätzlich alle Themen: Politik, Militär, Persönlichkeiten, Charakterköpfe, Künstler oder Erotik. Und so facettenreich sind auch meine Bilder. Die Themen, die mich bewegen, finden sich auch in meinen Bildern wieder", so Noßmann.
Andreas Noßmann wollte ursprünglich malen. Doch an der Kunstschule bescheinigte man ihm, dass sein Talent eher im Zeichnen denn im großflächigen Malen liegen würde. "Ich habe mit 16 Jahren angefangen. Damals habe ich Anti-Atomkraft und Bilder gegen das Waldsterben gemalt. Halt die Themen, die mich damals beschäftigt haben. Das war vielleicht - aus heutiger Sicht - banal, aber es hat Spaß gemacht." Andreas Noßmann hat bereits in New York und auch in verschiedenen europäischen Städten ausgestellt.
Eines der Werke der Ausstellung, in der tOG Galerie Düsseldorf.
VITA
Rolf Puschnig
Rolf Puschnig wurde 1962 geboren und lebt in Dorsten. Als Kind wollte er entweder Erfinder oder Poet werden. Als Objektkünstler ist er nun beides. In seiner Kunst strebt er nicht danach eine künstlerische Technik zu perfektionieren, es reicht das kleine "Ein mal Eins" des Heimwerkers und ein wenig konstruktives Geschick aus, denn seine Kunst lebt von der „Idee“.
Neben einer soliden handwerklichen Ausbildung als Elektroanlageninstallateur hat er eine umfassende akademische Ausbildung genossen. ( Abschlüsse: Diplom-Physik- Ingenieur / Diplom-Sozialpädagoge)
Vor Jahren begann er mit der Fotografie, um sich dann mehr und mehr auf die konzeptionelle und poetische Seite der Kunst zuzubewegen. Mit der Objektkunst fasst er nun alle Facetten seines kreativen Könnens zusammen und hat sich eine eigenständige Handschrift geschaffen.
Die Künstlerin Dorothee Impelmann mit den Galeristen D. Palder & H. Kehrer in der tOG Galerie
Düsseldorf zur Vernissage am 16. August.
Die zahlreichen Besucher zur Vernissage in Düsseldorf Lohausen, wurden durch die
besondere Präsentation der Kunstwerke in den Galerie Räumen der tOG Galerie mit
ca. 40 Werken positiv überrascht.
Die Werke der Künstlerin Dorothee Impelmann, spiegeln ihre Heimat, das Ruhrgebiet,
"DIE INDUSTRIEKULTUR" in den Werken wider.
Ob Hochofen, Hafen, Duisburg oder das "Milieu" der Ruhrpott "Das Büdchen",
hier trifft der Betrachter auf diese Kultur!
Sicher sollten auch Sie die besondere Ausstellung besuchen,
"KUNST & KULTUR" besonders präsentiert.
Die Künstlervorstellung zur Vernissage, mit der besonderen Präsentation in den
Räumen der tOG Galerie Düsseldorf.
Die etwas andere Präsentation der Werke läßt den Besucher in die Welt der Hochöfen
sprichwörtlich "eintauchen".
Die Künstlerin Dorothee Impelmann ist ein Kind des Ruhrgebiets. Seit dem ersten Lebensjahr ist Duisburg ihr Lebensmittelpunkt.
Obwohl sie schon von Kind auf Künstlerin werden wollte, machte sie erst eine kaufmännische Berufsausbildung bevor sie 2003 das Studium am ibkk Bochum-Wattenscheid aufnahm.
Ab 2007 besuchte sie die Meisterklasse bei Andreas Christ und schloss 2009 mit Diplom ab.
Zusätzlich und bis heute nimmt sie regelmäßig Kurse bei renommierten Künstlern und Professoren.
Dorothee Impelmann:
„Heimatfindung – ein ständiger Prozess des Sich-Einlassens, der Positionierung und der Vertrautheit. Der Wandel meiner sichtbaren Heimat fordert gleichzeitig den laufenden Wandel in mir selbst. Ein Weg – ein Zwischen-Sein, dessen Ende nicht greifbar ist.“
Die Künstlerin zur Vernissage, mit großformatigen Werken.
VITA
Dorothee Impelmann
In
Jugendjahren Ausbildung bei der Duisburger Künstlerin Hedwig
Weiler
2003 -2008 Studium Malerei und
Grafik am ibkk Bochum-Wattenscheid
2005 Weiterbildung
experimentelle Malerei bei Prof Chong Guang Yang (staatl.
Kunsthochschule Anhui, VR China)
2007 -2008 Besuch der Meisterklasse von Andreas Christ am
ibkk Bochum
2009 Diplomabschluss
seit 2010 vierteljährliche Fortbildungsrunde Prof. Qi Yang, Bochum
2010 Fachfortbildung Akademie Remscheid
2011 Sommerakademie
Katholisch-soziales-Institut, Bad Honnef
2012 Sommerakademie Katholisch-soziales-Institut, Bad
Honnef
2013 Fachfortbildung Prof.
Harald Fuchs, Köln 2015 Sommerakademie mit dem
internationalen
Street Art Künstler Christian Awe
Vorstandsmitglied des Kunstverein Duisburg e.V.Mitglied im Kulturkreis Dinslaken
Hier einige Werke der Künstlerin, in der Düsseldorfer Galerie tOG.
Zsolt S. Deák,
Malerei & Objekte
Dirk Palder & Heinz Kehrer
... ein Ort der Begegnung
mit zeitgenössischer Kunst, die aus dem Rahmen fällt.
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
Foto: Peter Irschik
Zur Vernissage spielte das Duo '2 meet the jazz’ live für die zahlreichen Besucher.
Die Bilder des Künstlers Zsolt S. Deák entstehen durch eine Mixes Media Technik unterschiedlicher Materialien aus Leim, Ton, Erde, Kalk u. a.
Der Künstler verwandelt je noch Situation gekonnt ein farbliches Szenario, dreidimensional mit Hochdrucktechnik, dadurch verwandelt sich das Objekt in Stein oder Marmor.
Foto: Peter Irschik
Eine kleine Auswahl, der rund 50 ausgestellten Werke des internationalen Künstlers.
Die Ausstellung zeigt aktuelle Werke in dem von ihm kreierten Expressionismusstil als „Schnitte des Seins“, die wie eine Tomographie den Seelenzustand des Künstlers reflektieren. Obwohl die Bildanlage eher als abstrakt bezeichnet werden kann, entstehen doch immer wieder gegenständliche Elemente und Formen, die der Betrachter sogar nicht nur zuordnen zu können, sondern zu kennen scheint.
Zsolt S. Deák Werke sind ein Blick in sein Inneres, in die Seele seines Schaffens. Seit 1995 hat er einen eigenen Stil entwickelt, der sich zwar dem Ex-pressionismus zuordnen lässt, aber eine eigenständige, direkt wiedererkennbare Form aufweist. Obwohl die Bildanlage eher als abstrakt bezeichnet werden kann, entstehen doch immer wieder gegenständliche Elemente und Formen, die der Betrachter glaubt nicht nur zuordnen zu können, sondern sogar zu kennen scheint.
So wird dem Ausdruck seiner Werke die Bezeichnung „Tomographic Expressionism“ gerecht: feine „Schnitte“ durch die Seele des Künstlers scheinen unter ein Mikroskop gelegt und versetzen den Betrachter in einen Mikrokosmos - in einen Kosmos der inneren Welt der Emotionen.
„Durch die Rezeption der Betrachter wird ein Makrokosmos daraus, da sich viele Betrachter mit ihren Wahrnehmungen und Empfindungen in ähnlichen Innenwelten mit ähnlichen Innenwerten wiederfinden. Wahrnehmung, Akzeptanz, Gefallen, Interesse - irgendwo dazwischen wird aus meinen Arbeitsinhalten unsere gemeinsame Bilder- und Vorstellungs- und Sinneswelt. Ich bin einer von vielen Schaffenden“, so Zsolt S. Deák.
Foto: Peter Irschik
Hier wird die Wirkung des Werkes wie Stein, Marmor deutlich.
Foto: Peter Irschik
Der Künstler Zsolt S. Deàk (links), mit dem Galeristen Dirk Palder zur Vernissage.
tOG Galerie Düsseldorf | ...ein Ort der Begegnung mit zeitgenössischer Kunst.
Ausstellung C.U. Frank
Foto: Peter Irschik
Die Künstlerin C. U. Frank, bei der Eröffnung der Kunstausstellung in Düsseldorf.
in der tOG-take off Gallery
near :D airport
Foto: Peter Irschik
Vorstellung der Künstlerin C. U. Frank zur Vernissage in der Galerie tOG Düsseldorf.
Der Titel der Ausstellung „right side or RIGHT SIGHT“ wurde inspiriert durch die Reflexion der Werke im Atelier und sind gleichzeitig ein Zitat von Klaus Flemming (ehemaliger Leiter Kunsthalle Köln und des Museums Gelsenkirchen) zur Kunst von C.U. FRANK.
Treffender kann man kaum das künstlerische Schaffen und den gesamten Duktus der Künstlerin benennen.
Foto: Peter Irschik
Zur Vernissage, die Künstlerin C. U. Frank mit den Galeristen Dirk Palder & Heinz Kehrer,
in der Galerie tOG Düsseldorf.
Mit dieser Ausstellung wird das künstlerische Gesamtwerk charakteristisch zusammengefasst, ist also eine Art Essenz vieler Jahre künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen. Dennoch ist die Ausstellung ein Schlaglicht auf das aktuelle Zeitgeschehen, eine Aufforderung zum Pluralismus, der zur Reflexion des Mehrwertes andersartiger Kulturen, Lebens- und Denkformen auffordert. Das künstlerisches Credo wird bei C.U. FRANK zu einer Lebensphilosophie:
Die Künstlerin C.U. FRANK ist in Bamberg geboren und mit 19 Jahren nach Nürnberg gezogen. Sie studierte anschließend in Würzburg Kommunikationsdesign.
„Einbrüche, Umbrüche, Umdenken und Experimente“ so beschreibt sie die wesentliche Elemente ihres künstlerisches Schaffens. Sie begann das Studium Philosophie und Theologie an der Julius-Maximilian Universität in Würzburg.
In dieser Phase entstehen Gedichtezyklen, ein Roman-manusskript sowie die Zusammenarbeit mit der „Gruppe Hirschenstraße 28“, Studenten der Kunstakademie Nürnberg.
Es folgt eine erste Teilnahme an einer gemeinsamen Ausstellung in einer ausgedienten Zwirnfabrik in Fürth. Den historischen Mauerfall in Deutschland, den sie aus großer Ferne in den Gebieten Canadas und in New York erlebt, führt bei ihr letztendlich zu einem „radikalen Umdenken“ und bildet damit den Wendepunkt in ihrem künstlerischen Schaffensprozess.
Nach der Rückkehr erfolgt der Aufbau eines eigenen Ateliers, zunächst in Würzburg, dann in Düsseldorf, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Ihre konzeptkunstartigen Ansätze und Projekte fanden und finden viel Beachtung, wie zum Beispiel ihr Beitrag zum RUHRATOLL Projekt LOCAL/GLOBAL anlässlich Ruhr 2010, Kulturhauptstadt Europas, Essen.Die Werke von C.U. FRANK zwingen den Betrachter zum Umdenken und lenken damit die Gedanken auf die „Hintergründigkeit“ und die Kernfragen des Sein
Foto: Peter Irschik
Auch kleinere Werke sind von der Künstlerin C. U. Frank in der Galerie tOG zu sehen.
Der Fokus der Künstlerin liegt auf der Auseinandersetzung mit dem klassischen Tafelbild als zentrales Element der Malerei. Durch den künstlerischen Akt der Seitenvertauschung wird die Perspektive im Leben gewandelt, ohne dass die Vorderseite an Wirkung verliert. Sie ist weiterhin elementarer Bestandteil des Kunstwerkes. Durch den gezielten Aufbau des Bildes und der besonderen Technik des Auftrages auf unbehandelter Leinwand entsteht zusammen mit dem Akt der Seitenvertauschung der unverwechselbare ästhetische Eindruck dieser Werke. Die von der Künstlerin in der Vergangenheit vollzogenen Umdenkungs- und Umwandlungsprozesse innerhalb der einzelnen Werke fordern geradezu >spiegelbildlich< den Betrachter heraus, Bewegungen in dessen Kopf hervorzurufen. Dies macht das Schaffen von C.U. FRANK unverwechselbar und verschafft ihr eine hohe Eigenständigkeit:
Foto: Peter Irschik
Impressionen der Ausstellung in der tOG Galerie Düsseldorf.
"in between"
4 Künstler | 4 Räume | 4 Positionen
in der tOG-Düsseldorf Galerie
Fotograf: Peter Irschik
Vier der tOG-Künstler (A. Atlantis, B. Ertl-Beddig, D. Kim, A. Palder) präsentieren in vier Räumen Highlights aus dem vergangenen Ausstellungsjahr sowie einige neue Werke.
Das Konzept (Ausstellungen ZWISCHENDURCH also "in between") ermöglicht es den Besuchern, sich zwischen den großen, neuen Ausstellungen noch einmal an den Werken zu erfreuen oder diese erstmalig "live" und nicht nur auf unserer Homepage zu sehen.Die Eröffnung der Ausstellung vom 8. Februar 2015 feierte gleichzeitig die neu renovierten Räume im Düsseldorfer Norden. Daher wird diese Reihe nun in lockerer Folge mit wechselnder Künstlerbesetzung - eben "in between" - präsentiert.
Hier steht der Kontakt mit Kunst und die Kommunikation sowie der Künstler im Vordergrund. Dass sich interessante Positionen dennoch durchsetzen, können wir nur bestätigen, da einige unserer Künstler derzeit schon auffallen. So etwa Daekwan Kim mit Sonderausstellungen in Korea oder Bärbel Ertl-Beddig, die letztes Jahr gleich bei zwei jurierten Ausstellungen mit mehreren Werken erfolgreich war (unter anderem bei der neanderland ART), der neue Name für die Kreiskunstausstellung Mettmann.
Die Kunstausstellung
von Alina Atlantis
G I P F E L S T Ü R M E R
M a l e r e i u n d E v e n t
Ein Grossformatiges Werk von Alina Atlantis.
Ausstellung in der Galerie:
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
Ein Werk der Künstlern Alina Atlantis.
Arbeiten in Tempera, Ölkreide, Texten und Performance
Anti-Dualismus in Bild, Wort und Taten
Die bildende Künstlerin Alina Atlantis
Alina Atlantis ist in Cottbus geboren und verlebte ihre Kindheit in der Uckermark. Nach dem Umzug der Familie nach Berlin wurde sie ins Förderprogramm für Hochbegabte aufgenommen.
Mit 14 Jahren absolvierte sie ihre künstlerische Grundausbildung im Haus der Jungen Talente Ost-Berlin. Zwei Jahre später wurde sie zum Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin zugelassen und bestand im Alter von 17 Jahren die Aufnahmeprüfung zum Malereistudium an der Ostberliner Kunsthochschule. Aufgrund von West-Kontakten wurde ihr jedoch die Zulassung verweigert.
Nach der Maueröffnung studierte sie zunächst Politikwissenschaften an der TU Berlin, danach Freie Kunst an der Universität der Künste in Berlin, anschließend an der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein. Seitdem gewann sie etliche Wettbewerbe für Gestaltung und war auch für einige Jahre als Artdirektor in einer renommierten PR-Agentur tätig.
2001 erfüllte sie sich ihren Traum, in dem Sie sich als freischaffende Künstlerin selbstständig machte und ihr eigenes Atelier im Baden-Württembergischen Achern eröffnete, einer 6.000 Seelen-Gemeinde, in der sie noch heute lebt und arbeitet. Durch die enge Auseinandersetzung zwischen Kunst, Politik und Wirtschaft gelang es ihr auch, die Chance des unternehmerisch geprägten und denkenden Umfelds Baden-Württembergs zu nutzen und dabei ihre Umsetzungsformen und Präsentations- und Mal-Stile weiterzuentwickeln.
Kunstbegeisterte bei der Kunstanalyse. Die neue Galerie für "Emerging Artists" in Düsseldorf.
Kurz-Vita
Alina Atlantis, geboren in Cottbus und in der
Uckermark und in Berlin aufgewachsen.
Bestandene Aufnahmeprüfung für das Studium
der Malerei an der Ostberliner Kunsthochschule
(Aufnahme wegen West-Kontakten verweigert)
Nach der Maueröffnung Studium der
Politikwissenschaften an der TU Berlin (ab 1990)
Anschließend Studium an der Freien Universität der Künste, Berlin
Abschluss des Studiums an der Kunsthochschule Halle Burg (2001)
Giebichenstein bei Prof. Helmut Brade und Prof. Eva Natus-Salamoun
Preis Designwettbewerb Messe Stuttgart (1995)
Preis „Clubdesign-Wettbewerb“ R.J. Reynolds Tobacco GmbH (1996)
Preis Kunstpreis Knorr-Bremse AG Berlin mit dem Bild „Vision Deutschland“
Gründerin des Instituts für Antidualismus (2006)
Alina Atlantis
Die Galerie
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
Die Kunstausstellung „WELT DER TRÄUME“
von Daniel
Kho
Daniel Kho
Beim Betrachten seiner Werke
beantwortet sich die Frage eigentlich von selbst: Das
Paradies ist ein Ort, den man sich erträumen kann. Und genau
das tut Daniel Kho. Bereits seit einigen Jahren verfolgt
Daniel Kho kontinuierlich die Erschaffung eines eigenen
Kosmos, einer visionären, von ihm phantasierten
Parallelwelt,
die - seiner animistisch geprägten Vorstellung entsprechend
- das gleiche Wahrheitspotential wie die „reale“ Welt
besitzt. Das Erträumen wird zum Erleben. Diese Traumwelt ist
friedlich; ein Zustand perfekter Balance sorgt für Harmonie.
Paradiesisch wertefrei bilden die gleichberechtigten Teile
ein Ganzes und feiern
ihr Dasein! Der visuelle „Ausflug“ in Kho’s „Welt der
Träume“ lässt uns denAlltag vergessen. Kehren wir danach
zurück in unsere reale Welt, betrachten wir diese bewusster.
"Die Welt der Träume"– Die phantastische Welt des Daniel
Kho „Jeder Mensch hat das Recht, glücklich zu
sein.“Lassen Sie sich von über zwei dutzend Werken mit
Wesen und Szenen aus einer anderen Welt
„entführen“.
Künstler
VITA
Daniel Kho wurde auf Java in Indonesien
geboren. Bereits in seiner Jugend experimentierte er dort
künstlerisch. Nach seinem Umzug nach Deutschland engagierte
sich der
künstlerisch stringent in seiner Schaffenswelt agierende
Autodidakt in zahlreichen Kunstprojekten und erweiterte
zugleich seine technischen Fähigkeiten durch aktiven
Austausch mit anderen
Künstlern. Zur Zeit lebt er primär in Köln, aber auch für
regelmäßige Arbeitsaufenthalte in seinen Ateliers auf Bali
und in Barcelona.
Daniel Kho ist ein kultureller Weltenwanderer, der zugleich
seine künstlerische Vielseitigkeit gerne mit traditionellen
und experimentellen Techniken verbindet. Neben der Malerei
und Bildhauerei fertigt er Materialcollagen an und ist auch
Initiator und
Ideengeber verschiedener musikalischer Projekte sowie der
Gründer und Initiator des ersten modernen Schattentheaters
in Köln, bei dem traditionelle Figuren, kölsche Mundart und
moderne E-Gitarren-Musik neue Wahrnehmungswelten des sehr
traditionellen Theaters schaffen. Daniel Kho lässt uns die
„WELT DER TRÄUME“ mit allen Sinnen wahrnehmen.
Das Werk „Cherry Way“ von Daniel Kho
Bali - Köln - Barcelona
Spielberger Weg 27 | 40474 Düsseldorf
www.takeoffgallery.com
Herr Kehrer Mob. +49 172-8936675 Tel. +49 211 4541397
Daniel KHO rechts, im Gespräch zur Vernissage.
Kunst & Kultur Magazin Düsseldorf
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